Gemeinsam Menschlichkeit möglich machen
Der Hospizverein Sankt Katharina e. V. fördert mit Herz, Stimme und Verstand das Leben bis zuletzt.
Menschlichkeit bis zuletzt
Wir begleiten, fördern und tragen mit, damit Menschen am Lebensende nicht alleine sind.
Ob durch Spenden, aktive Mitarbeit oder politische Stimme – als Verein setzen wir uns für die Arbeit im Hospiz Sankt Katharina ein.

Ihre Möglichkeiten zur Unterstützung
Mitglied werden
Unterstützen Sie unsere Arbeit dauerhaft – mit Stimmrecht oder als Fördermitglied.
Ehrenamtlich helfen
Zeit schenken, einfach da sein. Wir begleiten Sie auf dem Weg ins Ehrenamt.
Spenden
Jeder Beitrag hilft – finanziell, menschlich, direkt.
Sponsor werden
Auch Firmen können ein Zeichen setzen – für Verantwortung und Verbundenheit.
Mitglied werden - Gemeinsam Gutes tun
Mit einer Mitgliedschaft im Hospizverein Sankt Katharina e. V. helfen Sie mit, die Arbeit des Hospizes dauerhaft zu sichern – finanziell und ideell.
Der Jahresbeitrag beträgt 50 € für Einzelpersonen, 120 € für Institutionen. Alle Beiträge sind steuerlich absetzbar, eine Spendenquittung erhalten Sie automatisch.
Ordentliches Mitglied
- Aktives Mitwirken im Verein
- Antrags- und Stimmrecht
- Finanzielle Unterstützung durch Mitgliedsbeitrag
Fördermitgliedschaft
- Finanzielle Unterstützung ohne Verpflichtungen
- Regelmäßige Informationen über unsere Arbeit
Die Geschichte des Hospizvereins Sankt Katharina e. V.
1992 – Die Bewegung formiert sich
Mit der Gründung der Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz entsteht ein Dachverband, der sich für ein würdiges Lebensende stark macht.
1994 – Erster Versuch in Frankfurt
Das Christophorus-Hospiz wird eröffnet – musste jedoch schon nach einem Jahr schließen, da es nicht in den Krankenhausbedarfsplan aufgenommen wurde.
1996 – Palliativmedizin wächst
Das Evangelische Hospital für Palliative Medizin wird unter Mitwirkung von Prof. Dr. med. Ulrich Gottstein eröffnet – ein neuer Impuls für Frankfurt.
2002 – Begleitung zu Hause beginnt
Die ambulante Hospizgruppe am Bürgerinstitut startet ihre Arbeit – Ehrenamtliche begleiten Sterbende in ihrem Zuhause.
2003 – Der Hospizverein entsteht
11 Engagierte gründen den Hospizverein Sankt Katharina e. V. – mit dem Ziel, ein stationäres Hospiz für Frankfurt aufzubauen.
2005 – Das Hospiz öffnet
Das stationäre Hospiz Sankt Katharina wird eröffnet. Mit zunächst 9 Betten beginnt eine neue Zeit der Fürsorge, Nähe und Begleitung.
2009 – Frankfurt wächst weiter
Das Evangelische Hospiz Frankfurt öffnet – und erweitert das Angebot für Schwerstkranke und ihre Familien in der Stadt.
Heute – Eine starke Gemeinschaft
Der Hospizverein Sankt Katharina begleitet, unterstützt und fördert – mit Spenden, Engagement und Herz. Für ein Leben in Würde bis zuletzt.
Sie möchten mehr über unsere Geschichte erfahren oder selbst Teil davon werden?
Der Vorstand des Hospizvereins
Ein starkes, engagiertes Team mit medizinischem, juristischem und gesellschaftlichem Hintergrund.
Funktionen und Personen
Prof. Dr. med. Oliver Schwenn
Vorsitzender
Ehemaliger Chefarzt der Augenklinik & Ärztlicher Direktor am Bürgerhospital Frankfurt
Dr. med. Christiane Gog, M.Sc.
Stellv. Vorsitzende
Chefärztin für Palliativmedizin am Sana Klinikum Offenbach
Dr. jur. Altfried Lütkenhaus
Schatzmeister & stellv. Vorsitzender
Jurist, ehem. Vorstandsmitglied Frankfurter Sparkasse
Unsere Vision war ein Ort der Geborgenheit – heute ist er Wirklichkeit.
Weitere Mitglieder
Dr. med. Alexandra Weizel
Geschäftsführerin
Sankt Katharinen-Krankenhaus
Ursula Poletti
Direktorin
St. Katharinen- und Weißfrauenstift
Erika Pfreundschuh
Frühere Verwaltungsdirektorin
Trägerin der Ehrenplakette der Stadt Frankfurt
Lilli Beckers
Geschäftsführerin
Freunde des Museums für Moderne Kunst e. V.
Dr. Fabian Arnold Helfritz
Chefarzt
Klinik für Allgemein- & Viszeralchirurgie am Bürgerhospital
Dr. theol. Dietrich Neuhaus
Pfarrer i. R.
Ehemaliger Dekan in Frankfurt